Samstag, 4. Mai 2013

Cobra 2013

verbundene Augen - ein Kompass - eine Landkarte - ein Zielpunkt

Expedition - Cobra 2013.
Zehn Kinder und Teenager und zwei Betreuer machen sich auf den Weg durch unwegsames Gelände. Sie überwinden Täler und Schluchten, überqueren reißende Gebirgsbäche und erklimmen felsige, steile Berghänge um ihr Ziel zu erreichen. Eine Bergkuppe (47.430799,16.273185) im Hochgebirge des Südburgenlandes, nahe der Grenze zu Niederösterreich und Ungarn. ;-)
Klarer Nachthimmel, ein endloser Horizont, lebhafter Südfön bis 03:00 in der Nacht. Was für ein Abenteuer. Dem Himmel zum Greifen nahe. Jakobs Leiter haben wir nicht gesehen, aber durch die Andachten tiefer verstanden, wie es ihm wohl gegangen sein muss. Von tiefer Einsamkeit zu tiefem inneren Frieden. Das ist Gottes Gnade.
Wir freuen uns schon auf unser nächstes Abenteuer.

ADWA - 07.04.2013


Hurra, endlich war wieder ADWA!
Auch diesmal hatten wir wieder eine lustige, schöne Zeit. 
In der Andacht lernten wir wie wichtig es ist zusammenzuhalten.
Das stellte sich dann beim folgenden Parcours heraus. 
Die besondere Herausforderung war, aneinander gebunden verschiedenste
Hindernisse und Aufgaben zu bewältigen. 
Gemeinsam bauten wir danach ein kleines Pagodenfeuer. 
Der krönende Abschluss waren leckere, heiße Schokobananen.

Samstag, 13. April 2013

Sie sind zurück!!!

Die ADWA-FATO Gruppe wurde wieder gesichtet . Sie traf sich im Wald, suchte ihr Essen und bereitete es am Feuer zu . Danach wurde gespielt bis zu einem fröhlichen auseinandergehen. Um mehr zu erfahren schau dir das Video an. Dort erfährst du mehr und bist hautnah dabei!!!!!!

Sonntag, 24. Februar 2013

Expedition "Schneegestöber"

Die Expedition "Schneegestöber" machte sich kurz nach 14:00 Uhr, mitteleuropäischer Zeit, auf die Suche nach verborgenen Schätzen, die "Fürst Friedrich" an geheimen Orten verstecken ließ. Man sagt, Gold und Edelsteine soll es zu erbeuten geben. Nicht nur die ADWA-FATO-Truppe war daran interessiert. Auch hinterlistige Räuber waren auf der Suche nach den verborgenen Schätzen. Der Schlüssel zu dem unvorstellbaren Reichtum waren die einzigen zwei Exemplare von Schatzkarten. Sie alleine führten zu wichtigen Botschaften und dem letzten, entscheidenden Detail. Daher musste die Expedition auf der Hut sein, um die wertvollen Schatzkarten nicht an fremde Hände zu verlieren.
Ja, sammelt euch nicht Schätze im Himmel, wo sie Motten und Rost nicht fressen oder Diebe ausgraben und stehlen - hieß es in der Andacht. Und wie wahr. Man hat nur Sorgen mit dem Zeug ;-) (damit sind die Schätze auf Erden gemeint!).

Kaum war die Gruppen damit beschäftigt, die Schatzkarte zu entziffern, wurden sie von dreisten Räubern überrumpelt. Die wertvollen Papierstücke waren nun in falsche Hände gefallen. Nur eine sofort eingeleitete Verfolgungsjagd der gemeinen Schurken, konnte die einzigen vorhandenen Hinweise sicherstellen.
Nun konnte die Suche beginnen. Vier Posten waren zu finden und die Botschaften zu entschlüsseln. Erneut gab es einen erbitterten Kampf um das letzte Kartendetail. Jetzt konnte das Versteck ausfindig gemacht und der Schatz geborgen werden.
Zur Stärkung gab es Schocko-Bananen und Tee.
Eine ausgiebige Schneeballschlacht rundete unser Abenteuer ab. Ganz besonders gefreut haben wir uns über Leos Freund Jakob, der zum ersten Mal dabei war. Hoffentlich sehen wir uns wieder - am 17.03.2013 - wenn es heißt "hoch hinaus".

Sonntag, 13. Januar 2013

Wintertraum


Besser könnte es nicht sein. Endlich kommt der Schnee und verzaubert Wiesen, Felder und Wälder. Und wir durften das hautnah miterleben.
In der Andacht ging es um das "Miteinander". Machmal gehen wir uns regelrecht auf die Nerven und da kann es schon mal passieren, dass es zu Konflikten kommt. Auch die Bibel berichtet davon. Aber wie handeln wir wenn es uns erwischt? Greifen wir an oder laufen wir davon? Wie löst du Konflikte mit deinen Mitmenschen? Über diese Frage haben wir nachgedacht.
Auch wenn es kalt war, ließen wir uns nicht davon abhalten auf Spurensuche zu gehen. Jeder Hinweis wurde fotografiert und dokumentiert. Was man so alles findet, wenn man mit aufmerksamen Augen durch die Natur streift? Welche Tiere waren unterwegs? Rehe, Wildschweine, "Diechmanns" und Hankoks oder doch Dunlops? ;-)  
Und da sich bekanntlich nasses Holz nicht so leicht entzünden lässt, haben wir uns Feueranzünder selbst gemacht, um für die nächste FATO-ADWA Aktion gerüstet zu sein. Wieviel Spaß das Zündeln doch macht. ;-)

Viele Hände...

... bereiten der Arbeit ein schnelles Ende.

So war es auch bei unserem FATO-Spezial am 01.01.2013. Mit viel Freude, Motivation, dem richtigen Werkzeug und traumhaftem Wetter ging es zum Jahresbeginn an die Arbeit. Was war zu tun? Vorbereitungen für den nächsten Winter standen an. Und wenn man dass nicht alleine machen muss, geht alles viel schneller. Das haben wir an diesem Tag ganz praktisch erlebt. Es motiviert richtig, wenn man zusehen kann wie die Dinge voranschreiten. So soll es sein - ein wahres FamilienAbenteuerTeamOberwart im Einsatz. ;-) Und dem Herrn sei der DANK dafür, dass uns an diesem Tag auch nichts passiert ist.

Freitag, 28. Dezember 2012

Wie alles begann...


Ist ja lustig. Nun ist es fast ein Jahr her das wir mit FATO begonnen haben. Jedes mal wenn ich das Video von unseren Jungs ansehe, dann kommen mir nostalgische Erinnerungen hoch. Ja, es war ein netter Anfang - aber es war auch ein schnelles Ende. So ist es mit den großen Vorsätzen und der knall harten Realität.
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Wie wahr, wie wahr.